USA Südwest 2010
USA Südwest 2010

Vom Capitol Reef zum Bryce Canyon

Nach einigen Stunden fand ich in Torrey am Capitol Reef endlich eine Übernachtungsmöglichkeit.

 

 

 

 

Endlich mal wieder ein Bett.

 

 

 

 

 

 

Capitol Reef

Im Südwesten von Utah befindet sich der weniger bekannte Capitol Reef National Park. Er liegt im Bereich der sogenannten Waterpocket Fold. Hierbei handelt es sich um eine 160 km lange Falte in der Erdkruste.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Endstation. Der Scenic Drive durch das Capitol Reef war wegen Überflutung geschlossen.

 

 

 

 

 

 

 

Highway 12

Der Highway 12 gilt als eine der schönsten Straßen der USA. Er wird auch liebevoll als Scenic Byway (Reizvolle Nebenstraße) bezeichnet. Völlig zu recht. Denn kaum eine andere Straße verbindet so viele landschaftliche Höhepunkte und Sehenswürdigkeiten wie der Highway 12.

 

 

Die Boulder Mountains.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Burr Trail

In der Nähe von Boulder, zweigt der Burr Trail vom Highway 12 ab (Burr-Trail-Road) und endet nach ca. 70 Meilen in Bullfrog als Dirt-Road am Lake Powell. Ich fuhr das asphaltierte Stück hinein. Alle Dirt-Roads waren inzwischen gesperrt.

 

Am Anfang des Burr Trail.

 

 

 

 

 

 

 

 

An dieser Höhle kam ich nicht vorbei.

 

 

 

 

 

Eine kleine Pause, die sich gelohnt hat. Hier traf ich ein Ehepaar aus Frankreich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wieder auf dem Highway 12

 

 

 

 

 

 

Dieser Abschnitt des H 12 ist wohl der bemerkenswerteste. Einer schwarzen Schlange gleich windet sie Straße durch diese eigentümliche, gelbe Slickrock-Landschaft.

 

 

 

 

Immer weiter aufwärts verläuft der H12 über einen Grat. Auf beiden Seiten ist das gesamte Gelände abschüssig und die Aussichten hier oben sind phantatsisch.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bryce Canyon

 

Der Bryce Canyon ist wirklich ein Juwel. Die Anzahl der sogenannten Hoodoos und diese eigentümlichen Formen der Erosion sind auf der Welt einzigartig. Auch in der Religion der Paiute Indianer spielt dieser Ort eine zentrale Rolle. Aus der Richtung eines mit Pinien bewachsenen hohen Plateaus kommend, hat man keine Vorstellung, was für spektakuläre Aussichten hinter den Bäumen liegen. Sobald man aber am Rand des Canyons steht, erheben sich riesige Amphitheater aus fein geschnitzten Felsentürmen aus der Erde. Die brillianten Farben  faszinieren vor allem bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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