USA Südwest 2010
USA Südwest 2010

Vom Highway 1 bis nach Lone Pine

Die Strecke bietet alles, was man von einer Küstenlandschaft erwartet: Herrliche, einsame, palmengesäumte Strände, wunderschöne Dünenlandschaften, Wellen, die gegen hohe Granitfelsen branden und vieles mehr. Den berühmten 17-Miles-Drive kann ich allerdings nicht empfehlen - man zahlt erst einmal 18 Dollar um durch ein von Bonzen annektiertes Stück Landschaft voller Villen, Golfplätze und angelegter Gärten zu fahren. Wer´s mag?!

 

 

 

 

 

 

Der Küstenabschnitt in der Nähe von Big Sur ist besonders reizvoll und einsam.Übrigens: Hier ist im März 2011 ein 12m langes Stück Straße in den Pazifik gestürzt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier soll man auch Wale beobachten können.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach etlichen Meilen das erste Stück Zivilisation. In Gorda fand ich zufällig eine Übernachtungsmöglichkeit. Von allen Motels auf der Reise, hat mir dieses am besten gefallen.

 

 

 

 

 

 

 

Dieses Motel hat nur vier Zimmer, das oben rechts war noch frei. Ansonsten kann man Gorda nicht als Ort bezeichnen. Hier gibt es nur dieses Motel, einen Laden, ein Restaurant und eine Tankstelle.

 

 

 

 

 

Blick vom Balkon

 

 

 

 

 

An Baden ist hier nicht zu denken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Weg nach Lone Pine

Kurz hinter San Simeon fuhr ich nach Osten in Richtung Bakersfield. Es lag noch ein langes trostloses Stück Weg vor mir bis nach Lone Pine. Die Tage am Meer waren sicher eine schöne Abwechslung. Ich war aber froh wieder in Richtung Wüste zu fahren. So viel kühle und feuchte Luft war dann doch etwas, das ich nicht wollte.

 

 

 

 

 

 

 

 

Endlich lag die triste Tiefebene bei Bakersfield hinter mir und die Wüste hatte mich wieder.

 

 

 

 

 

Tuttle Creek-Campground bei Lone Pine.

 

 

 

 

 

 

 

 

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